Für jeden Kunden entwickeln wir ein exklusives Dienstleistungsprodukt.
Kundenzufriedenheit nicht nur messen, sondern vergleichen und verstehen, um strategisch zu planen und gezielt zu handeln!
Avaxx- Systemdienstleistungen wendet ein 3-stufiges Modell an, welches Kundenzufriedenheit nicht nur messen kann, sondern auch tiefergehende Analysen zu den Beweggründen für Customer Satisfaction und Customer Loyalty erlaubt. Dadurch ermöglicht Avaxx- Systemdienstleistungen maßgeschneiderte Anwendungen des Modelles für gewinnbringende Planung und Einsatz in der eigenen Organisation und gegenüber Mitbewerbern - für nachhaltige Kundenzufriedenheit und -loyalität!
Wir sind Ihr professioneller Partner für die Entwicklung, Konzeption und Umsetzung neuer Dienstleistungsideen!
Die Analyse der Kundenzufriedenheit zeigt uns die Motivation, Interessen und Wünsche unserer Kunden und versetzt unser Unter-nehmen in die Lage, die Ergebnisse gezielt in unser Konzept einzubeziehen. Mit Treiberanalysen identifizieren wir die Stellschrauben, die wir bedienen müssen, um die Zufriedenheit unserer Kunden dauerhaft zu steigern.
Der Gesamtprozess wird zerlegt in Teilprozesse, und diese wiederum werden zerlegt in Einzelaktivitäten. Einzelaktivitäten stellen die kleinste Einheit dar, sie können an einem Arbeitsplatz ohne Unterbrechungen und ohne Beziehungen zu anderen Aktivitäten durch-geführt werden. Die so dargestellten Einzelaktivitäten lassen sich zu übergeordneten Teilprozessen zusammenfassen. Teilprozesse werden von einem Aufgabenträger (Mitarbeiter oder Abteilung) bzw. einer Gruppe gleichartiger Aufgabenträger durchgeführt.
Zumeist stehen mehrere Lösungsalternativen zur Verfügung. Welche Lösungsalternative ist die Beste? Nachdem Kriterien festgelegt werden, die eine optimale Lösung erfüllen sollen ist diese Frage relativ einfach zu beantworten. Sind die Kriterien definiert, werden alle gesammelten Alternativen entlang der Kriterien bewertet. Dieses systematische Vorgehen, nennt man Nutzwertanalyse. Liegt die Bewertung der Lösungsalternativen vor, kann eine Entscheidung getroffen werden. Falls die Entscheidung kommuniziert werden muss, werden die Bewertungskriterien idealerweise zu Argumenten umformuliert.
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